Wegelagerer fast überall!

Längst haben sie den Boden allgemein vorbereitet, damit auch private Menschen mit ihnen die Wege belagern. Ihre Methoden erkennen wir, die politikfernen Menschen, im Kleingedruckten, aber vor allem im gesamten Dienstleistungsbereich. Verlogen ist er! Das könnte ertragen werden ginge es nur um das Geld. Es geht aber inzwischen um die rasante Zunahme des Kohlensoffdioxids in unserer Atmosphäre, in der wir alle gemeinsam atmen. Sie hören nicht auf, mit Hilfe der zahllosen Dienstleister das Karbon zu verbrennen!

Im Jahr 1800 betrug der Anteil an CO2 bekanntlich 280 ppm. Heute sind es rund 420 ppm. In 200 Jahren bedeutet das ein Zuwachs von 140 ppm. Aktuell rechnen die Wissenschaftler mit einem jährlichen Zuwachs von 2 ppm. Bitte rechnen sie mit dem Autor einmal wie ein "Milchmädchen". Jeder versteht es.
In den vergangenen Jahren, wäre der Anstieg nicht exponentiell, sondern linear verlaufen, würden wir mit den heute berechneten und künftiger Zunahme um 2 ppm pro Jahr das Jahr 1870 schreiben. Niemand muss einen Differentialquotienten berechnen können, muss verstehen, was ein "exponentielles Wachstum" bedeutet. Einfach logisch kann alles leicht verstanden werden:

Der Anstieg muss also viel langsamer begonnen haben. Jetzt aber hat er ein Tempo erreicht, das sprichwörtlich atem-beraubend und einmal geeignet ist, das Atmen überhaupt für den Menschen in unserer Atmosphäre unmöglich zu machen. Die Verbrennung von Karbon muss enden, sofort enden.
An einfachen Beispielen soll gezeigt werden, wie zynisch und völlig verantwortungslos heute die Firmen mit dem Ansinnen von normalen Menschen umgehen, die vorangehen wollen, um schleunigst aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen auszusteigen. Den politischen Hintergrund, der den hier niedergeschrieben Beispielen zugrunde liegt, bezeichnet der Autor als das herrschende Zeitalter des Postfaschismus, das mit der Jahrtausendwende empirisch belegbar begonnen hat.

An einfachen Beispielen kann die Tragödie, die sich derzeit abspielt, verdeutlicht werden:

Austausch von Heizungspumpen:

Eine typische Heizungswasser-Umwälzpumpe benötigt die Zuführung von ca. 60 Watt elektrischer Arbeit. An kalten Tagen und in Mehrfamilienhäusern läuft solch eine Pumpe rund um die Uhr. Eine elektronisch geregelte Differenzdruck-Heizungswasser-Umwälzpumpe in derselben Heizungsanlage installiert, benötigt höchstens ein Zehntel der Zuführung elektrischer Arbeit. Die Umwandlung von Energie, die in fossiler Form vorliegt und noch immer zur Umwandlung in elektrischer Energie dieses Karbon verbrannt wird, würde immerhin gleich um neun Zehnter verringert. Das folgende Beispiel darf als ist wahr bezeichnet werden, weil der Autor den Austausch der Pumpe selbst vorgenommen hat.
Alle Firmen und auch der Hersteller des Heizkessels sagte, die Pumpe könne und dürfe man nicht austauschen. Ich tauschte sie aus. Eine Cent-Lösung, sieht man einmal von dem Preis der neuen Pumpe ab. Der Hersteller hätte auch den Pumpenkopf für seine Altanlagen ändern können, vier Schrauben hätten gelöst und nach dem Austausch des Pumpenkopfes wieder festgezogen werden müssen. Sie tun das nicht. Das kümmert sie nicht. Das Nachfolgemodell des Heizkessels habe eine Differenzdruck-Umwälzpumpe. Er mache gerne ein Angebot für einen Anlagenaustausch. Die Zulassung des Heizkessels gehe verloren und das Verhalte wäre gesetzeswidrig und sei strafbar. Hier dürfe nur ein konzessionierter Dienstleister und keine private Hand die Hand anlegen.

Weitere Beispiele werden nach und nach geschrieben.

Bitte um Verzeihung all der vielen Fehler in Wort und Grammatik, in der Ausdrucksweise, die dem Autor auf endederrevolutionen ständig unterlaufen. Er ist zornig und die Selbstbeherrschung fällt ihm schwer.